Buch Drachenreiter

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Von uns gelesen: Drachenreiter – die Feder eines Greifs

Wie ist das Buch „Drachenreiter – die Feder eines Greifs“?
Nachdem ich den ersten Band von Cornelia Funkes Drachenreiter gelesen hatte, war ich schon sehr gespannt auf diesen zweiten Teil. Im ersten Buch begenet der 12-jährige Ben dem Drachen Lung. Gemeinsam müssen sie sich auf die Suche nach einer neuen Heimat für die Drachen machen. Sie begegnen auf ihrer Reise vielen Feinden, aber auch neuen Freunden und Weggefährten, die ihnen bei den zahlreichen Abenteuern beistehen. Ben wird zum Drachenreiter und findet eine neue Familie und Lung eine neue Heimat.

Vorher Teil eins lesen!
Wie im ersten Buch, schafft es Cornelia Funke mich auch im zweiten Band von der ersten Seite an in den Bann der Geschichte zu ziehen. Besonders gefällt mir, dass sie viele magsiche Tiere erwähnt, die zwar für die Geschichte nicht wirklich wichtig sind, aber dadurch wird eine tolle Atmosphäre geschaffen, so dass man tief eintaucht in die fanastische Welt der Fabelwesen und ihrer Magie.

Die Handlung vom Drachenreiter Buch
Die Geschichte spielt zwei Jahre nach dem ersten Band. Ben und seine Familie haben mittlerweile eine neue Heimat für sich und die magischen Fabelwesen gefunden, die sonst auf der Welt bedroht sind, vor allem natürlich von den Menschen. Als sie eines Tages von den letzten Pegasi – geflügelten Pferden – erfahren, wollen sie ihnen unbedingt helfen. Denn diese sind bedroht. Durch den Tod der Pegasus-Mutter, können die Eier nicht weiter wachsen und die Fohlen sind kurz davor zu sterben. Die einzige Rettung ist die Sonnenfeder eines Greifs, welche die Eier zum Wachsen bringen soll.

Doch Greife sind nicht gerade für ihre freundliche und hilfsbereite Art bekannt. Pferde – auch Fliegende – sind ihnen verhasst und Drachen ihre Todfeinde. Ben und seinen Ziehvater Barnabas Wiesengrund kann das nicht schrecken. Im Gegenteil, so groß die Gefahr auch scheint, fühlen sie sich angezogen von den mächtigen Fabelwesen, halb Raubvogel, halb Löwe. Dem Drachen Lung wollen sie zu dessen eigener Sicherheit nichts von ihrer Mission erzählen. Wie es aber dennoch dazu kommt, dass Lung ins Geschehen eingreift und welche verrückten, gefährlichen aber auch liebenswerten Wesen ihnen diesmal begegnen, müsst ihr selbst lesen.

Lohnt sich der Kauf des Drachenreiter Buchs?
Ich finde es ist Cornelia Funke mal wieder gelungen ein wirklich spannendes und fanatiereiches Buch zu schreiben. Und bei ihr ist es nun wirklich nicht so, dass man meint, wenn man ein Buch gelsen hat, kennt man alle. Immer wieder wird man auf’s Neue überrascht von ihrem Einfallsreichtum. Da das Buch manchmal ein wenig sehr spannend wird, würde ich es für Kinder ab 10 Jahren empfehlen, aber auch Jugendliche und Erwachsene werden ihre Freude daran haben. Die ideale Lektüre im Familienurlaub.

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