
Granattor Millstätter Alm

Darum geht es auf dieser Seite:
Das Granattor am Millstätter See
Das Granattor wurde 2009 auf der Millstätter Alpe in Kärnten errichtet. Es dient als markantes Wanderziel und Aussichtspunkt mit weitem Blick über den Millstätter See. Architektonisch kubisch geformt, ist es mit tonnenweise lokalem Granatgestein gefüllt. Es symbolisiert das größte Granatvorkommen der Alpen. Die Wanderung zum Tor startet man am besten von der Lammersdorfer Hütte. Entlang des Weges können Wanderer selbst Granatsteine finden.
Die Granattor Wanderung oberhalb des Millstätter Sees ist schon sehr besonders. Sie ist eine der schönsten Gipfelwanderungen, die wir mit unseren Kindern bisher gemacht haben. Mehrere Dinge sprechen für die Granattor Wanderung. Hier die 3 Gründe, warum du die Granattor Wanderung mit Kindern machen solltest:
1) Der Weg an sich ist aufgrund der Höhenmeter sehr gut zum Wandern mit Kindern.
2) Auf der Wanderung lassen sich ganz nebenbei Granat-Steine sammeln (der Hit für Kinder!).
3) Das Wanderziel ist ein besonderes Gipfelkreuz mit einem einzigartigen Panorama.
Hoch oben auf der Millstätter Alm steht ein riesiges Tor aus Metall, gefüllt mit Granatsteinen. Diese Halbedelsteine kannst du auf dieser Wanderung überall entdecken. Meistens sind sie noch eingeschlossen in größere Steine und sehen auch aus, wie kleine rostige “Pickel”. Aus brüchigen Steinen kannst du sie daheim gut herausklopfen, manche Granatsteine liegen aber auch so einfach auf dem Weg. Wenn du mit Kindern unterwegs bist, macht die Suche nach den Steinen die Wanderung sehr kurzweilig und spannend. So merken sie die 450 Höhenmeter gar nicht.
Hier zeige ich dir, wie wir die Wanderung zum Granattor gemacht haben. Wir waren mittlerweile schon zwei Mal im Spätherbst hier oben – einmal komplett schneefrei, das andere Mal mit ein paar Zentimeter Schnee am Gipfel. Die Bilder hier stammen aus beiden Touren – so siehst du die unterschiedlichen Stimmungen. Beide Male war die Färbung der Lärchen hier oben berauschend schön. Ende Oktober und Anfang November ist die Lärchenfärbung am beeindruckendsten. Dann sind die Lärchen richtig goldgelb gefärbt, schau hier:

Granattor Wandern: Karte und Tourdaten
Für eine bessere Orientierung habe ich dir den Weg in die Karte eingezeichnet. Dazu gibt’s die Tourdaten im Überblick:
| Höhenmeter | 420 hm |
| Streckenlänge | 3,2 km einfach |
| Schwierigkeit | mittelschwer |
| Kinderwagentauglich | Nein. |
Auf der Millstätter Alpe zum Granattor wandern
Das Granattor liegt auf 2055 Meter, Millstatt auf 611 Meter. Du könntest die kompletten Höhenmeter wandern. Ein Wandersteig führt von Millstatt über den Schluchtweg hinauf auf die Millstätter Alm. Aufgrund der vielen Höhenmeter ist das aber definitiv keine Wanderung mit Kindern. Deswegen nutzen wir die Zufahrt auf die Millstätter Alpe. Das ist ist nicht überall in Österreich möglich, mit dem Auto auf die Alm fahren zu können. Hier geht das und wir machen das sehr gerne, um die Wanderung familientauglich zu gehen. So geht die Anfahrt: Mit dem Auto fahren wir von unserem Familienhotel in Millstatt nach Obermillstatt und dann auf der Mautstraße zum Parkplatz bei der Lammersdorfer Hütte. Rund 1000 Meter oberhalb vom Millstättter See haben wir auf 1644 Metern nicht nur den Parkplatz erreicht, sondern auch einen wunderschönen Aussichtspunkt. Jetzt Ende Oktober sind die Lärchen schön gelb gefärbt. Und unten sehen wir sogar den See. Für deine einfache Anreise, das ist der Link zur Google Karte – und so ist die Aussicht hier oben:



Lammersdorfer Hütte wandern
Die Mautstraße endet direkt am großen Parkplatz bei der Lammersdorfer Hütte. Die Lammersdorfer Hütte hat bis Ende Oktober geöffnet. Und so sitzen auch heute schon die ersten Gäste auf der noch warmen Sonnenterrasse. Wir wollen lieber hinauf auf den Gipfel und hatten ohnehin erst ein super Frühstück im Familienhotel. So starten wir gleich unsere Wanderung und folgen immer der Beschilderung zum Granattor.
Ab der Lammersdorfer Hütte stehen die Wanderschilder. Du kannst dich nicht verirren. Zwischenziele auf dem Weg zum Granattor sind das Lammersdorfer Kreuz (das auch als Lammersdorfer Berg auf den Wanderschildern angeschrieben wird) und oberhalb davon das Stoana Mandl, ein großes Steinmännchen auf einem Gipfel. Über die herbstlichen Almwiesen und durch die leuchtend gelben Lärchen hindurch wandern wir hinauf. Der Weg folgt entweder einem breiten Almweg oder über die beschilderten “Abkürzungen” quer über die Wiesen.
Nachdem wir von der Lammersdorfer Hütte etwa eine dreiviertel Stunde gewandert sind, erreichen wir das Lammersdorfer Almkreuz. Für Familien mit kleinen Kindern kann auch hier schon das Ziel sein. Die Aussicht ist auch schon ziemlich schön. Du siehst weit über den Millstätter See bis hinüber zu den mächtigen Karawanken. Wir machen nur eine kleine Trinkpause, dann geht es für uns weiter.



Vom Lammersdorfer Almkreuz zum Stoana Mandl wandern
Kurz nach dem Almkreuz am Lammersdorfer Berg geht es auf einem breiten Fahrweg weiter. Jetzt kommen wir auch langsam zum Schnee. Gestern hat es unten im Tal geregnet. Hier oben auf ca. 1800 Meter ist der Niederschlag in Form von Schneeflocken gefallen und somit liegt nun ein bißchen Schnee. Das ist aber nicht so schlimm, es sind schon ein paar Leute vor uns gewandert und haben den Schnee flach getreten. Wir waren vor 3 Jahren im November schon mal hier, da war der Gipfel schneefrei und wir haben dann von hier aus bis zum Gipfel die meisten Granatsteine gefunden. Jetzt sind sie von der Schneedecke versteckt. Doch ab und zu finden wir trotzdem welche. So schauen die Granatsteine aus:

Du kannst die kleinen rotfarbigen Granatsteine oft auch einzeln am Wanderweg liegen sehen. Unscheinbar liegen sie mitten in den vielen Steinen. Achte mal darauf. Unser Junior formt heute aber lieber Schneebälle, als sich auf Schatzsuche zu begeben. Gut dass wir Handschuhe mitgenommen haben! Denk vielleicht auch daran, wenn du im Herbst hier oben wandern willst. Der breite Weg führt uns nun in einem weiten Bogen um den Berg herum und wir nähern uns dem ersten Gipfel daher von hinten. Schon von weitem sehen wir das Stoana Mandl, den großen Steinhaufen, der diesen Gipfel ziert. Von hier haben wir wirklich ein fantastisches Panorama in unserem Familienurlaub am Millstätter See.



Zum Granattor Millstatt wandern
So, die meisten Höhenmeter haben wir geschafft. Vom Stoana Mandl ist es nun nicht mehr weit bis zum Granattor. Es geht noch etwa 10 Minuten leicht bergab und bergauf über den Höhenrücken der Millstätter Alm. Und dann stehen wir da und genießen den Blick. Wir sind oben beim Gipfelziel angekommen. Das Tor wurde 2009 errichtet und soll den Granatreichtum zeigen. Im Tor ist auch etwas über die Geschichte und die Bedeutung der Granatsteine zu lesen. Durch das Tor hindurch hast du das Gefühl durch ein Fenster in die Landschaft zu schauen. Für mich persönlich ein wunderbarer Ort! Egal ob Kinder oder Erwachsene, alle sind beeindruckt und würden gerne länger hier bleiben. Leider ist es heute dafür ein wenig zu kalt.
Wunderbare Almwanderung in Kärnten



Nach unserem leider kurzen Aufenthalt am Granattor wandern wir auf dem gleichen Weg wieder hinunter. Das ist ebenfalls schön, weil wir nun das Panorama auf den See vor uns haben. Runter geht’s natürlich immer schneller und so sind wir schon bald wieder am Parkplatz bei der Lammersdorfer Hütte. Insgesamt waren wir etwa 2 1/2 Stunden unterwegs. Ja nach Alter und Kondition der Kinder dauert es etwas länger.
Daten & Fakten Granattor Wanderung
- ca. 450 Höhenmeter bergauf und bergab
- rund 8 Kilometer Wegstrecke insgesamt
- ab 2,5 Stunden Gehzeit, plane besser mit 3 Stunden
- Start und Ziel beim Parkplatz Lammersdorfer Hütte
- technisch leichte Wanderung
- Besonderheiten: Granatsteine entlang des Wegs, Granattor Gipfelkreuz
Das möchten wir noch loswerden
Die Granattor Wanderung ist ein Traum! Es ist eine technisch leichte Wanderung mit Kindern. Dank der Granatsteine kannst du auch wanderfaule Kinder sehr leicht motivieren. Auch beim zweiten Mal, hat uns die Wanderung zum Granattor super gefallen. Sie zählt zu den schönsten Wanderungen mit Kindern am Millstätter See, die du hier unternehmen kannst. Außerdem ist es die Möglichkeit, einen Zweitausender mit Kindern zu wandern. Er ist einer der schönsten Gipfel in Österreich, auf den du leicht wandern mit Kindern kannst. Durch die Auffahrt mit dem Auto, kannst du die Wanderung gut abkürzen. Vom Millstätter See aus wäre der Weg definitiv zu weit. Aber schau dir vielleicht auch mal so den Schluchtweg an. Das ist eine tolle Wanderung für den nächsten Tag. Dort kommst du zu einem tollen Wasserfall. Zurück zum Granattor: Das Sammeln und Suchen nach den Granatsteinen ist auf jeden Fall spannend und das Granattor einfach ein ganz besondere Platz! Wenn du mehr über die Halbedelsteine erfahren willst, kannst du auch das Granatium in Radentheim besuchen.
Wir waren ja schon öfter am Millstätter See mit Kindern und haben viele tolle Erlebnisse gehabt. Du kannst sie lesen und bei deiner Urlaubsplanung von unserem Wissen profizieren. Wenn du gerne wanderst, klick unbedingt auf die Wandertipps für den Millstätter See – plus unsere Ideen für Familienwanderungen in Kärnten:
Familienhotel Millstätter See
Beim Übernachten haben wir auch unsere Erfahrungen gemacht. Wir haben sehr viele Familienhotels in Kärnten besucht. Besonders herzlich und angenehm ist uns die Post am Millstätter See in Erinnerung. Peter macht das einfach so herzlich und angenehm, dass man alleine schon wegen ihm hierher fahren kann. Aber auch das Angebot im Familienhotel selbst ist ein Hit. Es gibt ein wirklich tolles Kinderprogramm, angenehme Familienzimmer und die perfekte österreichische Küche. Hausherr Peter lebt die Tradition seiner Familie fort, auch als Fischer! Einmal pro Woche rudert er mit allen interessierten Familien über den Millstätter See zum Fischen. Wir waren dabei, ein Wahnsinnserlebnis… Genug gelobt, verschaff dir selbst einen Eindruck: Hier findest du alles über unsere Eindrücke im Familienurlaub im Familienhotel am Millstätter See – unser Hoteltipp zum Übernachten mit Kindern:
und das ist der direkte Link für die aktuellen Angebote auf der



Wissenswert über die Granattor Wanderung am Millstätter See
Die Granattor Wanderung oberhalb des Millstätter Sees ist wirklich ein besonderes Erlebnis, besonders für Familien! Es ist leicht nachvollziehbar, warum sie zu den schönsten Gipfelwanderungen mit Kindern zählt. Die Kombination aus der moderaten Steigung, der spannenden Granatsuche und dem einzigartigen Ziel macht sie zu einem echten Highlight. Drei überzeugende Gründe sprechen dafür, diese Wanderung mit Kindern zu erleben:
- Kinderfreundliche Höhenmeter: Obwohl die Wanderung insgesamt etwa 420 Höhenmeter umfasst, ist der Weg so gestaltet, dass Kinder ihn gut bewältigen können. Die spannende Umgebung lenkt sie wunderbar von der Anstrengung ab.
- Schatzsuche nach Granaten: Das Sammeln der kleinen, rubinroten Granatsteine entlang des Weges ist der absolute Hit für Kinder. Es verwandelt die Wanderung in eine aufregende Schatzsuche und hält die Motivation hoch. Selbst wenn sie in größeren Steinen eingeschlossen sind (“rostige Pickel”), ist das Herausklopfen daheim ein weiteres Abenteuer.
- Einzigartiges Wanderziel: Das Granattor selbst ist kein gewöhnliches Gipfelkreuz, sondern ein beeindruckendes, mit Granatgestein gefülltes Metalltor. Es bietet nicht nur ein spektakuläres Panorama über den Millstätter See bis zu den Karawanken und Hohen Tauern, sondern auch interessante Informationen zur Geschichte der Granatsteine. Es fühlt sich an, als würde man durch ein “Fenster in die Landschaft” blicken.
Anfahrt zur Millstätter Alpe und Start an der Lammersdorfer Hütte
Um die Wanderung familientauglich zu gestalten, ist die Anreise mit dem Auto zur Millstätter Alpe ideal. Anstatt die kompletten Höhenmeter von Millstatt aus zu erwandern, fahrt ihr über Obermillstatt die Mautstraße hinauf zum Parkplatz bei der Lammersdorfer Hütte. Auf 1644 Metern habt ihr hier bereits einen wunderschönen Aussichtspunkt über den Millstätter See.
Der Weg zum Granattor: Zwischenziele und Highlights
Von der Lammersdorfer Hütte aus folgt ihr den Schildern zum Granattor. Wichtige Zwischenziele, die auch auf den Wanderschildern vermerkt sind, sind:
- Lammersdorfer Kreuz (auch als Lammersdorfer Berg bezeichnet): Nach etwa 45 Minuten erreicht ihr dieses Kreuz auf ca. 1800 Metern. Die Aussicht hier ist bereits fantastisch und kann für Familien mit kleineren Kindern auch schon ein lohnendes Ziel sein, bevor es weitergeht. Von hier aus seht ihr weit über den Millstätter See bis zu den mächtigen Karawanken.
- Stoana Mandl: Oberhalb des Lammersdorfer Kreuzes führt der breite Fahrweg in einem weiten Bogen um den Berg herum zum Stoana Mandl, einem großen Steinmännchen auf einem Gipfel. Auch von hier aus genießt ihr ein fantastisches Panorama. Die Suche nach Granatsteinen ist hier besonders spannend. Achtet auf kleine, rotfarbene Steine, die manchmal einfach auf dem Weg liegen oder als “Hügel” in größeren Steinen verborgen sind.
Häufige Fragen
Das Granattor ist ein Wahrzeichen in der Nähe von Millstatt am See in Kärnten, Österreich. Es wurde 2009 errichtet und befindet sich auf der Millstätter Alpe in einer Höhe von 2060 Metern. Das Granattor erzählt die Geschichte des Granats, eines rubinroten Edelsteins, und verweist auf das größte Granatvorkommen in den Alpen.
Beschreibung:
Lage und Umgebung: Das Granattor liegt auf der Millstätter Alpe, umgeben von Kuhweiden und kleineren Felsen. In der Umgebung befinden sich Ortschaften wie Radenthein, Lammersdorf, Villach und Millstatt.
Anreise: Die beste Zeit zur Anreise ist im Frühling (April, Mai) und Sommer (Juni, Juli, August). Es gibt einen teilweise befestigten Fußweg, der an der Lammersdorfer Hütte beginnt (auf 1650 Höhenmetern). Die offizielle Webseite gibt an, dass es etwa dreieinhalb Stunden dauert, um dorthin zu wandern. Alternativ ist eine Anreise mit dem Auto über eine kostenpflichtige Mautstraße oder mit dem Fahrrad bis zur Lammersdorfer oder Millstätter Hütte möglich.
Tourismus: Das Granattor ist aufgrund seiner hohen, bergigen Lage bei Touristen sehr beliebt. Jährlich zieht es mehrere Tausend Besucher an, die die Wanderung dorthin unternehmen.
Das Granattor ist nicht nur wegen seiner landschaftlichen Schönheit und Höhe, sondern auch aufgrund seiner kulturellen Bedeutung als Symbol für das Granatvorkommen in dieser Region bekannt. Es bietet Besuchern nicht nur eine beeindruckende Aussicht, sondern auch die Möglichkeit, mehr über die Geschichte und die Edelsteine dieser Region zu erfahren.
Nein, du kommst nicht bis zum Granattor mit dem Auto. Du kannst zwar vom Millstätter See über die Mautstraße bis zur Lammersdorfer Hütte auf 1644 Metern fahren. Dort ist das Ende der Mautstraße und ein Parkplatz Ab hier führt nur noch ein Wanderweg hinauf.
Die Granattor-Wanderung ist eine faszinierende Tour auf der Millstätter Alpe in Kärnten, Österreich. Hier sind die grundlegenden Schritte für die Wanderung:
1. Startpunkt: Lammersdorfer Hütte
Beginne die Wanderung am Parkplatz der Lammersdorfer Hütte, der auf etwa 1644 Metern liegt. Du kannst mit dem Auto bis hierher fahren.
2. Wegweiser folgen:
Folge den Wanderwegweisern in Richtung Granattor. Die Beschilderung sollte klar sein, um den Weg nicht zu verfehlen.
3. Durchquerung von Almwiesen:
Der Weg führt durch Almwiesen und bietet eine malerische Aussicht auf die umliegende Landschaft. Genieße die Natur und die Bergluft während des Aufstiegs.
4. Zwischenziele: Lammersdorfer Kreuz und Stoana Mandl:
Unterwegs passierst du möglicherweise Zwischenziele wie das Lammersdorfer Kreuz oder das Stoana Mandl, ein großes Steinmännchen auf einem Gipfel.
5. Granatsteine sammeln:
Die Wanderung bietet die Möglichkeit, Granatsteine zu sammeln. Achte auf die charakteristischen roten Edelsteine entlang des Weges.
6. Höhenunterschied bewältigen:
Überwinde die ca. 450 Höhenmeter bergauf. Der Weg ist technisch leicht, was ihn auch für weniger erfahrene Wanderer geeignet macht.
7. Ankunft am Granattor:
Nach dem Aufstieg erreichst du schließlich das Granattor auf einer Höhe von 2060 Metern. Hier kannst du das einzigartige Gipfelkreuz bewundern und die beeindruckende Aussicht genießen.
8. Rückweg:
Der Rückweg führt dich auf dem gleichen Weg zurück zur Lammersdorfer Hütte. Achte auf die Schönheit der Umgebung, besonders wenn du die Tour zu verschiedenen Jahreszeiten machst.
Die Granattor-Wanderung wird als technisch leicht eingestuft, was bedeutet, dass sie für die meisten Wanderer mit einer durchschnittlichen körperlichen Verfassung gut machbar ist. Hier sind einige Aspekte, die bei der Einschätzung der Schwierigkeit berücksichtigt werden:
Höhenmeter: Die Wanderung beinhaltet einen Anstieg von etwa 450 Höhenmetern. Dies ist zwar eine gewisse Herausforderung, aber es ist kein extrem steiler oder schwieriger Anstieg.
Wegbeschaffenheit: Der Weg führt größtenteils über gut markierte Wanderwege und Almstraßen. Es gibt möglicherweise auch kürzere Abschnitte, die über alpine Pfade führen, aber sie gelten als technisch leicht.
Streckenlänge: Die Gesamtstrecke beträgt rund 8 Kilometer. Dies ist eine moderate Distanz und sollte von den meisten Wanderern in angemessener Zeit bewältigt werden können.
Die voraussichtliche Gehzeit für die Granattor-Wanderung beträgt etwa 2,5 bis 3 Stunden.
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